Angeln Hamburger Hafen
Angeln Hamburger Hafen
Angeln Hamburger Hafen - generell ist Hamburg als ein spannendes Reiseziel bekannt und beliebt. Mehr und mehr Angler lernen die Stadt im Norden Deutschlands auch für die Möglichkeiten zu schätzen, die sie den Anglern bietet. Viele Angler versuchen deshalb mittlerweile ihr Glück beim Angeln in der Großstadt. Wasser steht dafür in Hamburg definitiv genügend zur Verfügung. Ein ganz besonders interessanter Bereich ist der Hamburger haben, weshalb wir diesen Bericht dem Thema Angeln Hamburger Hafen gewidmet haben.
Angeln Hamburger Hafen - warum ist es so interessant?
Angeln im Hamburger Hafen ist unter anderem deshalb so interessant, weil es das Angeln vor einer sehr beeindruckenden Kulisse bedeutet. Man fischt in einem riesigen Hafengebiet und hat unzählige Möglichkeiten, wo man den Köder platzieren kann. Doch nicht nur wegen seiner Größe ist der Hamburger Hafen interessant. Ebenfalls ist er dafür bekannt, dass er sehr viele Fische beherbergt. Regelmäßig werden hier kapitale Exemplare verschiedener Arten von Anglern überlistet.
Angeln Hamburger Hafen - welche Fische kann man dort fangen?
Natürlich kann man, wenn man das Projekt Angeln Hamburger Hafen angeht, sowohl Raub- als auch Friedfische fangen. Dennoch ist der Hamburger Hafen vor allem bekannt für seine guten Bestände sämtlicher Raubfischarten. Im Klartext bedeutet dies, dass man in diesem Gebiet Barsche, Zander, Hechte, Rapfen und sogar den ein oder anderen Waller überlisten kann. Dadurch hat der Angler sozusagen eine sehr breite Auswahl an potentiellen Zielfischen. Entschieden wird sich für das, was am reizvollsten erscheint und schon kann das Angeln starten.
Angeln Hamburger Hafen - welche Montagen kommen zum Einsatz?
Man hat mehrere Möglichkeiten, um den Köder zum Raubfischfang anzubieten. Dabei unterscheidet man zunächst, ob man stationär oder aktiv auf die ausgewählte Zielfischart angeln möchte und überlegt dann, ob man einem Naturköder oder einem künstlichen Köder den Vorzug gibt.
Angeln Hamburger Hafen - welche Köder kommen zum Einsatz?
Als Köder verwendet man entweder Naturköder oder Kunstköder. Das bedeutet, dass man entweder Würmer oder tote Köderfische einsetzt, oder eben künstliche Köder. Darunter versteht man kleine Spinner, Blinker, Gummifische oder Wobbler. Mit Würmern lassen sich Barsche und manchmal auch Zander und Welse aus der Reserve locken. Ansonsten springen diese Fischarten sehr gut auf Kunstköder oder Köderfische an. Bei Rapfen und Hechten sollten die Tauwürmer zur Seite gelegt und ausschließlich Köderfische oder Kunstköder verwendet werden.
Angeln Hamburger Hafen - wie angelt man mit Köderfischen?
Das Angeln mit Köderfisch gelingt, sofern man es stationär, also beim Ansitz ausüben möchte, grundsätzlich mit zwei unterschiedlichen Montagen. Zum einen gibt es die Möglichkeit, den Köderfisch an einer Posenmontage in der gewünschten Wassertiefe anzubieten. Dies ist vor allem dann sinnvoll, wenn man festgestellt hat, dass die Raubfische eher in den oberen Wasserschichten jagen. Außerdem kann man den Köderfisch auch auf Grund anbieten. Dies gelingt mit einfachen Grundmontagen, die aus Laufblei, Wirbel, Vorfach und Haken bestehen.
Angeln Hamburger Hafen - wie angelt man mit Spinnködern?
Mit Spinnködern angelt man aktiv, weil der Angler ihnen gewissermaßen Leben einhauchen muss. Erst dann, wenn Kunstköder durch den Angler sauber geführt werden, senden sie die Reize an ihr Umfeld aus, die die Raubfische zur Attacke verleiten. Für die richtige Führungstechnik muss man von Köder zu Köder unterscheiden. Gummifische können beispielsweise einfach durchs Wasser gezogen, aber auch in Sprüngen über den Grund geführt werden. Spinner hingegen benötigen konstanten Zug, während man bei Wobblern wiederum mit kleinen Pausen arbeiten kann, aber auch nicht unbedingt muss. Wichtig beim Spinnfischen, egal welchen Köder man verwendet, ist die Ausdauer. Wenn in den ersten Angelstunden nichts passiert, muss konzentriert weiter geangelt werden, bis der lang ersehnte Biss erfolgt.
Gute Gummiköder findest du hier: Gummifische & Jigs
Angeln Hamburger Hafen - zu welchen Zeiten ist das Angeln möglich?
Beim Thema Angeln Hamburger Hafen kann gesagt werden, dass das Angeln tagsüber und nachts ausgeübt werden kann. Bisse können zu jeder Phase des Tages auftreten. Die Dämmerungsphasen sind auch hier, wie an vielen anderen Gewässern, sehr interessant.
Angeln Hamburger Hafen - welche Jahreszeit eignet sich dafür?
Im Hamburger Hafen halten sich ganzjährig Fische auf, sodass man sie auch über das ganze Jahr mit der Angel dort fangen kann. Wer in der kalten Jahreszeit losgeht, sollte besonderes Augenmerk darauf legen, wo er hintritt. Die senkrecht abfallenden Betonufer und Spundwände sind bei Bodenfrost extrem glatt. Ein Sturz ins eiskalte Wasser aus dieser Höhe geht selten glimpflich aus.
Angeln Hamburger Hafen - wie keschert man gehakte Fische?
Bei der Thematik Angeln Hamburger Hafen kommt dem richtigen Kescher eine ganz besondere Bedeutung zu. Bei meterhohen Spundwänden kommt man mit normalen Kescherstangen an deren Grenzen. Hier müssen spezielle Spundwandkescher her. Diese werden an einem langen Seil zum Fisch herabgelassen. Nachdem der Fisch über das Netz gezogen hat, zieht man ihn mit dem Seil nach oben.